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User Generated Content für Agenturen: Der Schlüssel zu effizienten Marketingkampagnen

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    Die Schnelllebigkeit des Online-Marketings bringt immer neue Trends und Strategien hervor. Topaktuell: User Generated Content (UGC). Die usergenerierten Inhalte bestechen nicht nur mit ihrer Authentizität, sondern halten auch als effizientes und kostengünstiges Marketinginstrument reichlich Potenzial für das Agenturengeschäft bereit.

    In diesem Artikel erfährst du, was UGC genau ist, welche Arten von UGC es gibt und wie du mit UGC kreative und kostensparende Lösungen für deine Kunden findest, damit ihr gemeinsam eure Marketingziele erreicht.

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    Bedeutung & Definition von UGC: Was ist User Generated Content?

    User Generated Content (kurz: UGC) bedeutet übersetzt „nutzergenerierter Inhalt“. UGC meint also sämtliche Inhalte, die von privaten Nutzern oder Konsumenten erstellt werden – und nicht von der Marke beziehungsweise dem Unternehmen selbst. Es handelt sich also nicht um Branded Content, sondern um Inhalte, die von der eigenen Zielgruppe stammen.

    Diese Inhalte können Social Media Posts, Blogbeiträge, Rezensionen, Videos oder auch das Audio-Format umfassen – je nachdem, welcher Kanal für die Marketingkampagne genutzt werden soll. Weil die Zielgruppe selbst den Inhalt erstellt, besitzt UGC eine besonders hohe Authentizität: Echte Menschen teilen reale Erfahrungen. Das wird oft als glaubwürdiger und vertrauenswürdiger wahrgenommen als von Marken erstellter Content.

    Arten von UGC: Welche Formate gibt es?

    User Generated Content gibt es in sämtlichen Darstellungsformen: UGC kann text- oder bildbasiert und als Audio oder Video vorliegen. Die Wahl des richtigen Formats hängt von verschiedenen Fragestellungen ab:

    • Welche Zielgruppe soll erreicht werden?
    • Welcher Kanal beziehungsweise welche Plattform wird dafür genutzt?
    • Welches Format passt am besten zum Inhalt, der transportiert werden soll?

    Texte

    Textbasierter User Generated Content (UGC) reicht von Social Media Kommentaren bis hin zu Blogposts und Kundenbewertungen. Solche Texte bieten wertvolle Einblicke in die Meinungen der Nutzer und sind besonders nützlich für potenzielle Kunden, die nach authentischen Erfahrungen suchen. Rezensionen auf Plattformen wie Google, Trustpilot, bei Amazon oder direkt im Onlineshop der Marke sind nicht nur entscheidend für das Vertrauen neuer Kunden, sondern beeinflussen auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) positiv. Sie dienen somit als wichtige Informationsquelle und tragen zur Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit einer Marke bei.

    Bilder

    Bilder, die von Nutzern erstellt und geteilt werden, sind ein kraftvolles Mittel, um Produkte oder Dienstleistungen in einem authentischen Kontext zu zeigen. Marken können diese Bilder nutzen, um positive Erfahrungen ihrer Kunden hervorzuheben und gleichzeitig ihre eigenen Social Media Feeds zu bereichern. Besonders auf visuellen Plattformen wie Instagram oder Pinterest spielt diese Art von UGC eine zentrale Rolle.

    Videos

    Video-Content ist eine der dynamischsten Formen von UGC und wird immer beliebter. Gerade auf Plattformen wie TikTok oder Instagram haben Videoclips das Potenzial, virale Reichweiten und hohe Engagement-Raten zu erzielen. Geeignete Szenarien für Marken sind hier beispielsweise Unboxing-Videos, Tutorials, Testimonials oder einfach nur kurze Clips, die zeigen, wie ein Produkt genutzt wird.

    Audio

    Podcasts haben sich als gefragtes Audio-Format etabliert, aber auch Sprachaufnahmen und Musikclips zählen zum vielseitigen Spektrum des Audio-UGC. Marken können durch das vertonte Format neue Plattformen wie Spotify erschließen und ihre Botschaften so über zusätzliche Touchpoints verbreiten. Gerade Podcast-Werbung wird bei Unternehmen immer beliebter. Mit authentischen Audiosnippets von echten Nutzern legen Marken die Messlatte noch höher: Gesprochene Rezensionen können beispielsweise in Form einer Sprachmemo auf Social Media, in einen Radiospot oder in Podcast Ads integriert werden.

    Als Marketing Manager in einer Agentur stehst du vor der Aufgabe, gemeinsam mit deinem Kunden das passende UGC-Format für die unternehmensspezifischen Ziele zu wählen. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie die Zielgruppe, die Art des Produkts und das verfügbare Budget. Ob es sich um textbasierte Inhalte, visuelle Formate wie Fotos und Videos oder Audio-UGC handelt – jede Form von UGC bringt ihre eigenen Stärken mit.

    Vorteile von UGC: Welchen Mehrwert liefert User Generated Content für Agenturen?

    So vielfältig wie UGC sein kann, so facettenreich sind auch seine Vorteile. Für werbetreibende Marken eröffnen sich mit User Generated Content neue Möglichkeiten. Dein Kunde möchte sein Werbebudget effizient einsetzen? Dann sollten ihn diese Vorteile überzeugen!

    Authentisches Marketing

    Einer der größten Vorteile von UGC ist seine Fähigkeit, Vertrauen aufzubauen. Menschen vertrauen Menschen: Da die Inhalte von echten Nutzern stammen und oft ungefiltert sind, wirken sie authentisch und glaubwürdig. Dieses Vertrauen ist besonders wichtig in Zeiten, in denen Verbraucher Werbebotschaften skeptisch gegenüberstehen. Wenn ein potenzieller Kunde sieht, dass andere Menschen positive Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung gemacht haben, ist er eher geneigt, selbst einen Kauf in Betracht zu ziehen.

    Hohe Reichweite

    UGC trägt nicht nur zur Glaubwürdigkeit bei, sondern kann auch die Reichweite einer Marke erheblich steigern. Da die Inhalte weniger werblich wirken, erzielen sie oftmals ein höheres Engagement, was positive Signale an den Algorithmus sendet. Vor allem Video-UGC hat enormes Potenzial für virale Reichweiten auf Instagram oder TikTok und ist deshalb als Format für Werbetreibende besonders spannend.

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    Verstärkte Kundenbindung

    Indem eine Marke ihre Kunden in den Erstellungsprozess von Inhalten einbezieht, wird die Bindung der User an die Marke gestärkt. Nutzer haben das Gefühl, Teil der Marke zu sein und dazu beizutragen, eine loyale Community aufzubauen. Diese Bindung kann langfristig zu wiederkehrenden Kunden und positiven Mundpropaganda-Effekten führen.

    Effizienter Budgeteinsatz

    Contentproduktion muss nicht teuer sein. Anders als bei aufwendigen Imagefilmen oder Werbespots benötigst du für UGC keinen Videographen, eine teure Location oder eine zeitintensive Post-Production. Da die Inhalte von den Nutzern erstellt werden, entfallen die hohen Kosten, die normalerweise mit der Produktion von Marketingmaterialien verbunden sind. Damit kann deine Agentur dem Kunden eine kosteneffiziente Lösung anbieten, ohne Abstriche bei der Wirkung machen zu müssen. Das macht UGC vor allem auch für kleinere Unternehmen mit wenig Marketingbudget oder -ressourcen interessant.

    Fazit: UGC als wertvolles Marketinginstrument für Agenturen

    Für werbetreibende Marken eröffnet UGC völlig neue Möglichkeiten, authentische Inhalte für ihre Marketingkommunikation zu nutzen. Diese Inhalte schaffen Vertrauen, erhöhen die Reichweite und fördern die Interaktion mit der Zielgruppe auf eine Art, die traditionelle Werbung oft nicht oder nicht mehr erreicht. Mit UGC können Marken neue Wege gehen und ihre Botschaften glaubwürdig, kosteneffizient und wirkungsstark verbreiten.

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