A woman prepares a content briefing

In wenigen Schritten zum perfekten Content Briefing

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    Ein gelungenes Content Briefing ist essenziell, um klar formulierte, markenkonforme und zielgruppengerechte Inhalte zu erstellen. Ein gutes Briefing sorgt dafür, dass die Erwartungen der Marke eindeutig kommuniziert werden, und gibt dem Content Creator alle wichtigen Informationen an die Hand.

    Doch wie sieht ein perfektes Briefing aus, und welche Punkte sollte es unbedingt enthalten? In diesem Artikel erfährst du, wie du dein Content Briefing strukturierst, häufige Fehler vermeidest und wie stylink UGC dir dabei hilft, Content für deine Marke einfach und zielgerichtet zu gestalten.

    Was ist ein Content Briefing?

    Ein Content Briefing ist ein Dokument, das alle wichtigen Details und Anforderungen enthält, die ein Content Creator benötigt, um zielgerichtete und markenkonforme Inhalte zu erstellen.

    Der Begriff „Content“ umfasst dabei Text, Grafiken, Videos oder Audio-Inhalte, die auf unterschiedlichen Kanälen wie Websites, Blogs oder Social Media veröffentlicht werden. Im Vergleich zu anderen Briefing-Arten, wie dem Design Briefing oder Website Briefing, geht es beim Content Briefing gezielt um die Erstellung einzelner, inhaltlicher Bestandteile. Design Briefings konzentrieren sich beispielsweise auf das Corporate Design, während Content Briefings detaillierte Vorgaben zu spezifischen Inhalten liefern.

    Das Briefing deckt Bereiche wie Zielgruppe, Hauptbotschaft, Tonalität und das gewünschte Format ab. Es bietet eine klare Orientierung, um Inhalte zu gestalten, die die Markenidentität widerspiegeln und die gewünschte Wirkung auf die Zielgruppe erzielen.

    Warum ist ein präzises Content Briefing entscheidend?

    Ein gut strukturiertes Briefing spart allen Beteiligten Zeit und sorgt für eine konsistente Markenbotschaft. Durch präzise Anweisungen und klare Vorgaben minimiert ein Content Briefing den späteren Anpassungsaufwand und ermöglicht es Content Creators, effizient und zielgerichtet zu arbeiten. Fehler werden reduziert und die Qualität der Inhalte steigt, da der Creator genau versteht, was die Marke vermitteln möchte. Ein sorgfältig ausgearbeitetes Briefing fördert eine klare Kommunikation zwischen Marke und Content Creator und trägt zur erfolgreichen Umsetzung der Kampagnen bei.

    Die wichtigsten Bestandteile eines Content Briefings

    Ein vollständiges Content Briefing umfasst alle notwendigen Informationen, die zur Erstellung hochwertiger und relevanter Inhalte erforderlich sind. Die folgenden Bestandteile bilden das Fundament eines gut strukturierten Briefings und sollten daher unbedingt in deinem Content Briefing enthalten sein:

    Zielsetzung

    Definiere den Zweck des Contents so genau wie möglich. Was ist das Ziel der Kampagne? Geht es darum, Verkäufe zu steigern, die Markenbekanntheit zu erhöhen oder die Zielgruppe zu informieren? Eine klare Zielsetzung hilft dem Creator, die Richtung besser zu verstehen und darauf abgestimmte Inhalte zu kreieren.

    Zielgruppe

    Beschreibe die Zielgruppe präzise. Gib Details zu Alter, Interessen, Bedürfnissen und typischen Herausforderungen (Pain Points) an, um sicherzustellen, dass die Inhalte auf die richtigen Personen zugeschnitten sind. Dieser Punkt ist auch deshalb wichtig, weil der Creator stellvertretend für deine Zielgruppe steht. Wenn du also genau weißt, wen du ansprechen willst, wird dir auch klar, welcher Creator am besten zu deiner Kampagne passt.

    Hauptbotschaft

    Die Hauptbotschaft ist das Herzstück des Contents. Formuliere diese Botschaft klar und prägnant, damit die wichtigsten Informationen verständlich und wirkungsvoll übermittelt werden. Der Creator sollte jedoch ausreichend Freiraum bei der Umsetzung haben, damit die Botschaft authentisch transportiert wird. Einige Eckpfeiler und die wichtigsten USPs solltest du aber im Vorfeld abstecken und dem Creator als Leitfaden mitgeben.

    Tonalität und Stil

    Informiere den Content Creator mit klaren Hinweisen zur gewünschten Tonalität und zum Stil. Soll der Content informativ, inspirierend oder unterhaltsam sein? Diese Vorgaben sind entscheidend, um die Markenidentität im Content zu verankern.

    Format und Länge

    Bestimme das gewünschte Format und die Länge des Contents. Das hängt auch davon ab, auf welchem Kanal du die Inhalte später einsetzen möchtest. Handelt es sich um einen Social Media Post, ein Video oder einen Blogartikel? Diese Angaben helfen, den Content gezielt und effizient zu planen und umzusetzen.

    Call-to-Action

    Ein klarer Call-to-Action motiviert die Zielgruppe zur gewünschten Interaktion. Gib an, ob du die Zielgruppe beispielsweise zu einem Kauf, zur Anmeldung oder zur Interaktion bewegen möchtest.

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    Vermeide diese häufigen Fehler

    Ein umfassendes Content Briefing vermeidet typische Fehler, die den Erfolg des Contents beeinträchtigen können. Die folgenden Punkte solltest du unbedingt beachten:

    Unklare Zielsetzung

    Eine unklare Zielsetzung kann den Content Creator verwirren und zu einem ungewünschten Ergebnis führen. Definiere daher die Ziele des Contents und der Kampagne so präzise wie möglich – das spart allen Seiten Zeit bei der Umsetzung und eventuellen Feedbackschleifen.

    Fehlende Zielgruppeninformationen

    Ein Content, der die Zielgruppe nicht anspricht, verfehlt sein Ziel. Stelle sicher, dass alle relevanten Zielgruppeninformationen vorhanden sind, um die Inhalte ansprechend und relevant zu gestalten. Hierzu gehört auch, zu überlegen, wo deine Zielgruppe aktiv ist. Welche Kanäle sind geeignet, um die Personen bestmöglich zu erreichen?

    Übermäßige Detailgenauigkeit

    Zu viele Vorgaben können die Kreativität des Content Creators einschränken. Zudem bemerken Konsumenten, ob ein Creator eine Botschaft authentisch vermittelt. Hier liegt auch der große Vorteil von User Generated Content: Die Aussagen von UGC Creators werden als besonders glaubhaft und weniger werblich wahrgenommen. Gib notwendige Anweisungen, aber lasse gleichzeitig Raum für kreative Freiheit und Flexibilität, denn das wirkt sich direkt auf die Glaubwürdigkeit des Creators aus.

    Wie stylink UGC dir bei der Erstellung von Content Briefings hilft

    Auch wenn es beim Content Briefing einige Punkte zu beachten gilt, muss die Erstellung nicht kompliziert sein. Mit stylink UGC unterstützen wir dich dabei, ein präzises Content Briefing zu erstellen.

    Die WebApp führt dich Schritt für Schritt durch alle wesentlichen Briefing-Elemente und ermöglicht es, Details wie Videodauer, Format (z.B. 9:16 oder 16:9), Szenenablauf und Call-to-Action festzulegen. Außerdem kannst du markenspezifische Informationen hinzufügen, z. B. Produktspezifikationen oder spezielle Anweisungen. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Beispielbilder oder -videos hochzuladen, die dem Content Creator eine visuelle Orientierung bieten und die Markenbotschaft unterstreichen. Wir leiten dich bequem durch das Content Briefing – so kannst du sicher sein, ein effizientes Briefing aufzusetzen.

    Fazit: Mit einem klaren Content Briefing zum Erfolg

    Ein präzises Content Briefing legt den Grundstein für hochwertige, markenkonforme Inhalte, die die Markenbotschaft klar und wirkungsvoll transportieren. Eine strukturierte Zielsetzung, detaillierte Zielgruppeninformationen und ein klar formulierter Call-to-Action sind entscheidend, um die Content-Erstellung zu optimieren und den Prozess zu vereinfachen. Mit stylink UGC wird das Erstellen von Briefings für dich ganz einfach, sodass du im Handumdrehen wertvollen Content für deine Marke erhältst, der den gewünschten Erfolg erzielt.

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